https://www.mixcloud.com/jl-bostyn/radio-mi-amigo-13011974-ad-petersen-eddy-emery-toffe-tiental/
Category: Deutsch
Danceradio ‘Van Leeuwen Late Night’ Afl.69 (11-01-2020)
Radio Mi Amigo (12/01/1977): Peter van Dam – ‘School’s Out’ (laatste aflevering)
1971 07 24-12u00-13u10-Super Top 50-Joost den Draaijer-Radio Noordzee Internationaal
AD ROBERTS BIJ RADIO MONIQUE IN 1985
TOM MULDER HOMMAGE
Radio Monique (11/01/1985): Ad Roberts met een persverklaring
TOM MULDER OVERLEDEN
Radio Caroline (10/01/1980): Peter de Vries – ‘Eet Smakelijk’
Radio Mi Amigo (09/01/1977): Bart van Leeuwen – ‘Nederlandstalige Top 15’
Voormalig radio-dj Tom Mulder (72) overleden
Oud-radio-dj Tom Mulder (Vijftig pop of een envelop) overleden
d.j. Tom Mulder overleden
MI AMIGO DJ’S OVER MI AMIGO BOEK
ZEEZENDER VERONICA EN HET ANP
Radio Mi Amigo (07/01/1977): Frank van der Mast (17:00-18:00 uur)
Het Mi Amigo boek en zijn promospotjes
Radio Veronica (06/01/1974): Lex Harding – ‘Fietsen rond de tafel’ (16:00-17:00 uur)
Radio Caroline – 31-12-1979 Will wil wel met Will Luikinga 12 – 13 uur
Radio Mi Amigo (04/01/1978): Ferry Eden – ‘Gouden van Dagen) (19:00-19:30 uur)
Radio Mi Amigo (03/01/1976): Stan Haag – ‘Jukebox’ (18:00-19:00 uur)
ZEEZENDER GELUIDEN
Bundesnetzagentur klärt 2019 fast 4.000 Funkstörungen auf
Bundesnetzagentur klärt 2019 fast 4.000 Funkstörungen auf
PM der BNA:
Vizepräsident Franke: „Erfreulich wenig Störungen gemeldet“
Der Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur hat im Jahr 2019 fast 4.000 Funkstörungen und elektromagnetische Unverträglichkeiten vor Ort aufgeklärt und die Beseitigung begleitet.
„Wir stellen sicher, dass in Deutschland Frequenzen effizient und störungsfrei nutzbar sind. Viele Technologien, die Frequenzen nutzen, sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Das Störungsaufkommen liegt trotz steigender Frequenznutzungen auf einem erfreulich niedrigen Niveau“, sagt Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur. „Die Bundesnetzagentur führt mit präventiven Überprüfungen von Frequenzzuteilungen Qualitätssicherungsmaßnahmen bei den Frequenzzuteilungsinhabern durch. Die Störungsbearbeitung ergänzt unsere Tätigkeiten im Rahmen der Frequenzregulierung und der Marktüberwachung.“
Neben der Funkstörungsbearbeitung für sicherheitsrelevante Funkdienste und im industriellen Bereich haben in über 1.200 Fällen Bürger und Bürgerinnen von der Störungsbearbeitung profitiert. Die Störungen betrafen zum Beispiel den Mobilfunk, WLAN, DSL-Anschlüsse oder Geräte wie Funkkopfhörer, Funkautoschlüssel und Funkgaragentoröffner.
Aufgaben des Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur
Neben der Funkstörungsbearbeitung und präventiven Überprüfungen von Frequenzzuteilungen kontrolliert der Prüf- und Messdienst u.a. die Umsetzung von Versorgungsverpflichtungen im Mobilfunk und die Einhaltung von Grenzwerten der elektromagnetischen Umweltverträglichkeit. Des Weiteren sucht der Prüf- und Messdienst nach Frequenznutzungen ohne Frequenzzuteilung und stellt bei Großveranstaltungen sicher, dass Frequenzen störungsfrei für die unterschiedlichsten Funkanwendungen genutzt werden können.
Flächenpräsenz des Prüf- und Messdienst
Der Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur ist an 19 Standorten im Bundesgebiet mit Messfahrzeugen vertreten, um flächendeckend Aufgaben wahrzunehmen. Darüber hinaus werden ein akkreditiertes Messlabor für die Marktüberwachung und eine Satellitenmessstelle betrieben.
Verbraucher und Unternehmen, die eine Funkstörung melden wollen, können sich an die Funkstörungsannahme der Bundesnetzagentur wenden. Diese ist rund um die Uhr unter 04821 89 55 55 oder per E-Mail: funkstoerung@bnetza.de erreichbar. Hier wird geklärt, ob die gemeldete Störung in die gesetzliche Zuständigkeit der Bundesnetzagentur fällt. Sollte die Störung betrieblicher Natur sein, wird der Anfragende informiert, an wen er sich wenden sollte. Dieser Service und die Störungsbearbeitung durch den Prüf- und Messdienst vor Ort sind für den Störungsmeldenden gebührenfrei. Auch die Verursacher von Störungen müssen keine Gebühren befürchten, soweit die Störungen unverschuldet verursacht wurden.